• Aufbrechen des fragwürdigen Images der Jagd durch Plakate, Flugblätter, Fernseh- und Radiobeiträge. (Club II, Lokalfernsehauftritte, Radio-Kolleg- bzw. Schulfunkbeiträge)
  • Abänderung des § 285 a im ABGB
    Seit 1. Juli 1988 wird das Tier im Gesetzestext nicht mehr als Sache, sondern als leidensfähiges Mitgeschöpf bezeichnet.
  • Errichtung eines Mahnmales in Graz Mariatrost, als Ziel für Schulausflüge und Wandertage zur Vertiefung von Tierschutzgedanken.
  • Projekt: "Tierversuchsfreie Universität Graz".
  • Thematisierung diverser Tierschutzproblematiken (allen voran Tierversuche und Pelze) durch Plakataktionen, Info-Stände, Diskussionsveranstaltungen etc.
  • Intensive Pressetätigkeit, Gastkommentare, Presseaussendungen und -konferenzen
  • Vielfältige Vortragstätigkeit im In- und Ausland
  • POT-Messen
  • Webpelzmodenschauen

 

Was das Schulprojekt bisher bewirkte:

Aufgrund des überzeugenden Erfolges in der Steiermark wurde dieses Projekt im Laufe der Jahre auf ganz Österreich (und teilweise auch auf das benachbarte Ausland) ausgedehnt und ist mittlerweile als wichtiger Bestandteil in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen unumstritten!
Millionen Kinder und junge Menschen konnten durch den "Tierschutz im Unterricht" erreicht werden. Auch den Lehrer/Innen der jeweiligen Klassen konnten diese Überlegungen nahegebracht werden, kurzum das gesamte Umfeld der Zuhörer erhielt Impulse, die das Bewusstsein gegenüber den Tieren zum Positiven lenkten.

Rückmeldungen, Erfahrungen aus der Tierschutzunterrichtsarbeit und die dadurch deutlich spürbare Bewusstseinsänderung im Verhalten der Jugend zu Tieren sind wichtige Signale für die Sinnhaftigkeit der Projektarbeit. Diese Form der Tierschutzarbeit ist nicht mehr wegzudenken. Tierschutzorganisationen sind aufgerufen, Tierschutzpädagogen ausbilden zu lassen und einzusetzen.
Da jedoch wenig Hoffnung auf öffentliche, finanzielle Unterstützung besteht und Unterrichtsministerien nur beschränkte Geldmittel zur Verfügung haben wird um Spenden für das Projekt „Tierschutz im Unterricht“ gebeten.

 

Das Geld wird verwendet für:

  • Gehalt der Tierschutzlehrer
  • Dienstautos
  • Werbematerial und Unterlagen

 

Ein Spendentopf auf Bundesebene mit einem spezifischen Verteilerschlüssel auf alle Bundesländer wäre ein sinnvoller Vorschlag.

Seit nunmehr 13 Jahren sind für den Bundesverein der Tierbefreier bis zu sechs Tierschutzlehrer im Raum Steiermark und Kärnten im Einsatz. Die Zahlen sprechen für sich: Allein im Jahr 2001 wurden ca. 210 Schulen besucht und ca. 18.500 Kindern der Tierschutzgedanke nahe gebracht.


Steiermark ab 1988 - Ende 2001:

Schulen: ca. 2.387
Schüler: ca. 238.000


Gesamtösterreich:

Schulen: ca. 8.580
Schüler: ca. 1.028.000


So fordern Sie Tierschutzlehrer/Innen an:

Telefon: 0680 / 55 56 706
E-Mail: office(@)tierschutzimunterricht.org